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Es ist keine Antragstellung in diesem Zweig möglich! 

"GESTÄRKT DURCH DIE KRISE"

Die Pandemie beschleunigte den Strukturwandel der Arbeitswelt. Betriebe mussten in kürzester Zeit auf tiefgreifende Veränderungen reagieren, etwa auf Kontaktbeschränkungen und die Verlagerung der Arbeit ins Home-Office. Es hat sich gezeigt, dass viele Unternehmen, die vor der Krise bereits digital gut aufgestellt waren, weniger Schwierigkeiten hatten, sich auf die weiteren Veränderungen einzustellen. Nichtsdestotrotz sind viele Unternehmen durch die Pandemie in eine Krise geraten.

Der Programmzweig „Gestärkt durch die Krise“ unterstützt Unternehmen dabei, eine widerstandsfähige und innovationsbereite Unternehmenskultur zu etablieren, um die COVID-19-Pandemie und deren Folgen gut und nachhaltig meistern zu können, um auf weitere Krisen vorbereitet zu sein.

Mit der geförderten Beratung im Rahmen des neuen Programmzweigs werden KMU unterstützt, ihr Krisenmanagement zu verbessern und die durch die Corona-Pandemie ausgelösten Veränderungen der Arbeitsorganisation und Unternehmenskultur zu identifizieren, mitzugestalten und zu etablieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Chancen der virtuellen Kommunikation, der Personalführung auf Distanz sowie von Home-Office-Lösungen.

Zur Antragsstellung ist eine Erstberatung mit der Industrie- und Handelkskammer notwendig.

Förderkriterien

  • Kleine und mittlere Unternehmen
  • mit weniger als 250 Beschäftigten
  • und 50 Millionen Euro Jahresumsatz

 

Förderung

  • maximal 15 Beratungstage und neun Monate die maximal 1000 Euro pro Tag kosten. Die Förderung beträgt 80 Prozent.

 

 

Quelle: Gestärkt durch die Krise (unternehmens-wert-mensch.de)