Volksbank Köln Bonn eG

Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

Vorstand der Volksbank Köln Bonn (v.l.n.r.: Jürgen Neutgens, Volker Klein, Jürgen Pütz - Vorstandsvorsitzender)

Mit einem Betriebsergebnis von 71 Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von 14 Millionen Euro konnte die Genossenschaftsbank im Jahr 2023 das beste Ergebnis ihrer 157-jährigen Geschichte erzielen. Dies ist zum großen Teil das Resultat einer langfristigen Zinsstrategie, mit der sich die Volksbank in den vergangenen Jahren gezielt gegen steigende Zinsen abgesichert hat. Weitere Gründe für das sehr gute Ergebnis sind das starke Wachstum im Kredit-, Einlagen- und Wertpapiergeschäft sowie das sorgfältige Kostenmanagement.

Angesichts der sehr guten finanziellen Situation schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Volksbank Köln Bonn im Rahmen der Vertreterversammlung eine Erhöhung der Dividende von 2,5 auf 4,25 Prozent vor.

Die Bilanzsumme zum Jahresende 2023 weist 6,3 Milliarden Euro auf. Dabei legte die Bank ein Betriebsergebnis von 71 Millionen Euro vor – ein Sprung um 59 Prozent. Gleichzeitig kletterte der Jahresüberschuss auf 14 Millionen Euro im Vergleich zu 9,5 Millionen. Euro im Vorjahr. Das Kreditvolumen wuchs 2023 um 132 Millionen Euro. Insgesamt sagte die Bank im Jahr 2023 Neukredite und Prolongationen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro zu. Die Bank betreute einen Kreditbestand von 4,3 Milliarden Euro.

Ende des Jahres 2023 hatte die Volksbank Köln Bonn 198.604 Kundinnen und Kunden, davon waren 116.708 Mitglied.

Die Höhe der Einlagen stieg auf 5,2 Milliarden Euro, wobei die Spareinlagen um 17,7 Prozent zurückgingen und die Nachfrage nach längerfristigen Anlagen wie Termineinlagen und Sparbriefen einen gewaltigen Schub erlebte: Hier gab es einen Sprung von 145 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro.