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Bonner Gründer starten Neuauflage von „Bonn Memo“ nach sieben Jahren

Bonn Memo

Sieben Jahre nach einem erfolgreichen Crowdfunding melden sich die Bonner Unternehmer Sascha Maynert und Marco dos Santos Pina mit ihrem Projekt „Bonn Memo“ zurück. Pünktlich zum Jahresendgeschäft haben die beiden Gründer die Produktion der „2. limitierten Auflage“ ihres Gedächtnisspiels aus eigenen Mitteln finanziert.

Die Geschichte des Projekts ist geprägt von unternehmerischer Verantwortung: Nach der erfolgreichen Finanzierung der Erstauflage durch die Bonner Community im Jahr 2018 entsprach die erste Produktionscharge nicht den Qualitätsansprüchen der Gründer. „Wir haben damals schweren Herzens die Auslieferung gestoppt, um unsere Unterstützer nicht zu enttäuschen“, so Sascha Maynert. Die Produktion wurde korrigiert und schließlich erfolgreich ausgeliefert.

Nachdem diese Erstauflage über die Jahre restlos ausverkauft war und die Nachfrage aus der Community anhielt, fiel nun der Entschluss zum Neustart. Die aktuelle „Edition 2025“ wurde ohne erneutes Crowdfunding, rein aus den Erlösen der ersten Auflage und Eigenkapital, realisiert.

Dabei setzen die Gründer konsequent auf Regionalität: Das Spiel wird bei einem FSC-zertifizierten Hersteller in Deutschland produziert. Inhaltlich wurde das Produkt deutlich erweitert: Mit nun 32 Kartenpaaren und einem zweisprachigen Begleitheft (Deutsch/Englisch) zielt das Unternehmen neben Privatkunden und dem lokalen Einzelhandel verstärkt auch auf Unternehmen, Behörden und den Tourismusmarkt.

Denn Bonn Memo versteht sich als mehr als ein Spiel: Es fördert spielerisch Konzentration und Gedächtnis über alle Generationen hinweg und bringt Menschen ins Gespräch. Jedes Motiv erzählt eine kleine Geschichte, die dazu einlädt, Bonn neu zu entdecken und die Identifikation mit der Stadt zu stärken.