„Auch wir sind für die Verkehrswende. Sie sollte aber vernünftig und durchdacht angegangen werden und vor allem die regionale Wirtschaft im Blick behalten“, so Radermacher und Hagen. „Bereits begonnene Maßnahmen müssen kontinuierlich evaluiert, auf Verhältnismäßigkeit geprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Zudem ersetzt dies nicht notwendige Ausbauvorhaben, diese müssen ebenfalls vorangetrieben werden.“
An der Umfrage, die im Februar und März 2023 durchgeführt wurde, beteiligten sich 1.300 Betriebe.