Bei 5.000 Betriebe Ausbildungsplätze suchen

#GemeinsamFürFachkräfte "Junge Wirtschaft gibt Tipps zur Ausbildung

Die Auszubildenden der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (Chiara Demkovics, Lydia Klinkhammer, Karolina Kurschel, Alina Lobien, Laura Marques-Klein, Aniela Müsgen und Franziska Witt) haben mit IHK-Projektleiterin und Ausbilderin Kerstin Abel trotz Corona ihre Sonderausgabe des IHK-Magazins „Die Wirtschaft“ zu Berufswahl und Berufsvorbereitung fertiggestellt. „Die Junge Wirtschaft“ ist wieder als Wendeheft in der Kombination mit dem Ausbildungs-Atlas Bonn/Rhein-Sieg erschienen. In diesem umfangreichen Verzeichnis finden Jugendliche Adressen von 5.000 Betrieben in der Region, die Ausbildungsplätze oder Praktika anbieten. Im Promi-Interview berichtet Andrej Mangold wie er vor seiner Basketball- und TV-Karriere eine Ausbildung zum Kaufmann für Finanzen und Versicherung gemacht hat.

„Die Junge Wirtschaft“ präsentiert viele Informationen zu Ausbildung und Bewerbung – von Jugendlichen für Jugendliche. Wie sieht eine richtige Bewerbung aus? Wie läuft das Auswahlverfahren ab? Das neue Wendeheft ist knapp 100 Seiten stark und in einer Auflage von 22.500 Stück erschienen. Verantwortlich für Redaktion, Inhalte, Texte und Layout waren die Auszubildenden der IHK Bonn/Rhein-Sieg – unterstützt von Auszubildenden sowie Mitarbeitern der Agentur für Arbeit und der DIHK-Bildungs-GmbH und umgesetzt von der Agentur Patrick Schaab PR GmbH in Siegburg. „Die Junge Wirtschaft“ / Ausbildungs-Atlas wird an den Schulen in der Region an die Schulabgänger verteilt.

„Dieses Projekt von unseren Auszubildenden für angehende Auszubildende geht auf Anregungen aus der Zielgruppe zurück“, erläutert Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung der IHK Bonn/Rhein-Sieg: „Viele Schülerinnen und Schüler haben uns auf Veranstaltungen immer wieder gefragt: Was kann ich später beruflich machen? Wie und wo bewerbe ich mich? Was muss ich mitbringen? Die Umsetzung erfolgt bewusst durch Auszubildende, denn sie waren ja selbst vor kurzem noch Schülerinnen und Schüler und wissen am besten, was die Zielgruppe wünscht.“