IHK-Agenda 2022-2026

#GemeinsamGestalten Beteiligungsverfahren vom 1. bis zum 22. Juli 2022

Mitgliedsunternehmen konnten sich vom 1. bis zum 22. Juli 2022 beim digitalen Beteiligungsverfahren der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg einbringen. Die Kammer bat um Meinungen und Anregungen zur „IHK Agenda 2022-2026“. Neu zu berücksichtigende Meinungen wurden in diesem Zeitraum nicht übermittelt.

Folgende Hinweise wurden im Laufe des aktiven Beteiligungsverfahrens gegeben:

In einem mehrstufigen Prozess hat die IHK einen Entwurf ihres Arbeitsprogramms für die neue Legislatur­periode erarbeitet. Die „Agenda 2022-2026“ wurde in verschiedenen Workshops des Präsidiums und der Voll­ver­sammlung sowie in den IHK-Ausschüssen im Zusammenspiel zwischen Ehren- und Haupt­amt entwickelt.

Das Papier enthält strategische und operative Ziele sowie Maßnahmen zu vier unter­schiedlichen Themenfeldern: „Unternehmen stärken“, „Standorte sichern“, „Transformation begleiten“ und „IHK weiter modernisieren“. Zudem wird das Dokument durch die IHK-Vision 2025/2026 ergänzt.

Die digitale Meinungsbildung ist ein weiterer Schritt innerhalb des Prozesses zur Beteiligung der IHK-Mitgliedsunternehmen. Die im Konsultationsverfahren gesammelten Meinungen werden gebündelt und in die IHK-Gremien eingebracht. Im Lichte dieser und einer Vielzahl weiterer Kenntnisse berät schließlich die direkt gewählte Vollversammlung über die IHK-Agenda 2022-2026. Nach einem Beschluss wird dieser von der IHK im Interesse der Unternehmen umgesetzt.

Die IHK-Agenda 2022-2026 wurde am 11. August 2022 von der Vollversammlung beschlossen. Die aktuelle Agenda finden Sie hier