IHK hilft bei der Antragstellung zum Fluthilfe-Aufbaufonds unter 0228 2284 228

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Die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen sind beim von der Landesregierung angekündigten „Aufbaufonds Hochwasser“ als Erstberater und Antragsbehörden im Einsatz. Deshalb hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg im Verbund mit den Wirtschaftsförderungen des Rhein-Sieg-Kreises und der Bundesstadt Bonn sowie der Kreishandwerkerschaft Bonn Rhein-Sieg ihre telefonische Hotline personell ausgeweitet. Die Beraterinnen und Berater sind telefonisch unter 0228 2284 228 oder per E-Mail an HotlineFluthilfe(at)bonn.ihk.de zu erreichen. „Wir haben wie schon bei der Corona-Hotline Verstärkung aus allen IHK-Geschäftsfeldern erhalten und danken insbesondere unseren Partner aus den regionalen Wirtschaftsorganisationen für deren personellen Unterstützung“, sagt IHK-Ansprechpartnerin Regina Rosenstock: „Neben der Unterstützung beim „Aufbaufonds Hochwasser“ stehen wir natürlich auch Unternehmen für Beratungen und Rückfragen zu Schadensfällen, Kreditprogrammen, steuerlichen Fragen oder Fördermitteln zur Verfügung.“

Zusätzlich zu den telefonischen Beratungen und den Informationen auf den Sonderseiten der IHK im Internet (www.ihk-bonn.de, Webcode @3787) stellt die IHK aktuelle Informationen und Hinweise auf ihren sozialen Medien unter https://www.facebook.com/IHK.Bonn/ https://twitter.com/IHK_Bonn und https://www.instagram.com/ihk_bonn_rheinsieg/ unter den Hashtags #GemeinsamHelfen und #GemeinsamBonnRheinSieg ein.