Rhein-Sieg Kreis sind viele gewerbliche Unternehmen und Betriebe angesiedelt, die händeringend Mitarbeitende - Fachkräfte und Auszubildende - suchen. Jump-In zu unterstützen ist für mich vor dem Hintergrund
Prozent der Betriebe gehen von einem Nachfragerückgang aus, 60 Prozent rechnen damit, dass sie ihre Mitarbeiter verlieren werden und mehr als ein Drittel rechnet sogar mit einem Stillstand der Geschäftstätigkeit
geplanten Investitionen. Unter anderem durch das Kurzarbeitergeld haben viele Unternehmen ihre Mitarbeiter auch in der Krise behalten können. Auch für die kommenden Monate planen fast zwei Drittel keine
unterstützt wird. Auch die Bundesstadt Bonn ist mit der Freiwilligenagentur vertreten. „Ohne diese Mitarbeit könnten wir dieses Ereignis nicht stemmen,“ bekräftigt Michael Pieck, Gesamtbereichsleiter Unte
Die Befragung erfolgte über einen Online-Fragebogen. Die Stichprobe umfasste Unternehmen ab 50 Mitarbeiter aller Branchen. Ansprechpartner waren Entscheidungsträger für die IT-Infrastruktur und den Betrieb
angehoben: 11 Prozent der Betriebe beabsichtigen Neueinstellungen, 12 Prozent eine Verringerung der Mitarbeiterzahl (Saldo minus 1, nach minus 3 in der Vorumfrage). Dabei macht insbesondere der Fachkräftemangel
kleinere Mittelstand sich bei Investitionen stärker zurückhält als Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitenden. Die Beschäftigungspläne wurden in der Industrie zwar nach oben revidiert, sie bleiben insgesamt